Im neuen chinesischen MMORPG Swords of Legends Online werden wir unsterblich, um den Kampf gegen Dämonen und uralte böse Drachen aufzunehmen
Im Swords of Legends Online Review (PC Gameplay Deutsch / German) bekommst Du alle Infos zum neuen Themepark MMORPG von Gameforge, dass im Sommer 2021 ein Release Date hat & wirklich schick aussieht. Alle Details zu Kampfsystem, Charaktererstellung, Klassen, Skills, Crafting, Housing, Quests, Story, Itemshop, Pay2Win, Übersetzung, und vielem mehr.
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Swords of Legends Online Review Video
German Voice-Over, many subtitles
Swords of Legends Online Test als Podcast
Zap Zockt – News, Reviews und Tipps rund um Games und Gaming, Computerspiele und drumherum Zap ? Ich bin Zap, und Mitte 40. Ich bin Gamer seit ca. 1980, und seitdem spiele ich ununterbrochen. Ich beschäftige mich fast mein ganzes Leben lang mit Computern. Angefangen mit Atari Konsole, C16, C64, Amiga und ersten 286er und 386er PCs, bis hin zu den aktuellsten Maschinen. Konsolen waren aber nie so wirklich meine Sache. Ich habe nicht nur gezockt, sondern auch als Programmierer gearbeitet und eine Ausbildung als System- und Netzwerkadministrator gemacht und einige Jahre in diesem Bereich praktisch gearbeitet. Als Gamer habe Ich in dieser Zeit vermutlich mehr als 1000 Spiele gespielt und mehrere zigtausend Stunden mit Computerspielen, aber auch Brettspielen, Tischrollenspielen, LARP und was es sonst noch alles im Bereich Spiele gibt verbracht. Ich bin also Vollzeit Nerd, Geek und Freak, so wie man sich das vorstellt. Diese Erfahrung versuche ich in meine Tests und Reviews mit einfliessen zu lassen, aber ohne den „früher war alles besser“ Ansatz. Ich bin ein Mensch des Jetzt, Heute ist der beste Tag für mich. Ich jammere nicht über die Vergangenheit und hänge auch selten Träumen nach einer besseren Zukunft nach, sondern ich versuche immer das Beste aus dem Heute zu machen. Neben diesem PodCast betreibe ich auch die Webseite https://zapzockt.de und den YouTube Kanal https://youtube.com/zapzockt
Im Swords of Legends Online Review (PC Gameplay Deutsch / German, many subtitles) bekommst Du alle Infos zum neuen Themepark MMORPG von Gameforge, dass im Sommer 2021 ein Release Date hat & wirklich schick aussieht, Kampfsystem, Charaktererstellung, Klassen, Skills, Crafting, Housing, Quests, Story, Itemshop, Pay2Win, Übersetzung, etc.
YouTube Video: https://youtu.be/qrmMvXc4hpY
Swords of Legends Online Review – Test als Blogpost:
https://zapzockt.de/de/swords-of-legends-online-review-test/
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Magst Du gern asiatische Fantasy und questbasierte MMORPGs ? Oder sind chinesische Geschichten und eher PvE-orientierte MMOs nicht so Dein Ding? Schreib mir gern Deine Meinung in die Kommentare oder im Community Discord unter https://zapzockt.de/discord
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Kapitel:
00:00 Einleitung – Intro
00:40 Swords of Legends Online – Hintergrund
01:52 Asia MMORPG
06:26 Swords of Legends Online Review – Spieltyp
07:34 Kampfsysteme und Steuerung
08:52 Charaktere
10:41 Crafting, Sammeln, Housing
12:01 Story
13:35 PvE, PvP, Endgame
15:22 Technik, Grafik, Sound
17:34 Release Date, Konsolen, Monetarisierung und Itemshop
19:11 Swords of Legends Online Test – Meinung & Fazit
21:24 Swords of Legends Online Review – Wertung
Weitere Videos von mir zu Indie Games findest Du hier: https://www.youtube.com/watch?v=uqiDphr3mxY&list=PLd3Fdrw1rpm0zEcZweDpTLTpR-7o1n68I
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✅ Das Game
Swords of Legends Online
#SOLO #SwordsOfLegendsOnline #MMORPG
In Swords of Legends Online haben wir die Auswahl aus 6 verschiedenen Charakterklassen und questen uns durch eine asiatische Fantasy-Welt, mit heiligen Schwertern, Unsterblichen und fiesen Drachen.
⚠️⚠️ Disclaimer:
Portions of the materials used are trademarks and/or copyrighted works of Wangyuan Shengtang Entertainment and Gameforge. All rights reserved by Wangyuan Shengtang Entertainment and Gameforge. This material is not official and is not endorsed by Wangyuan Shengtang Entertainment and Gameforge.
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- Im neuen chinesischen MMORPG Swords of Legends Online werden wir unsterblich, um den Kampf gegen Dämonen und uralte böse Drachen aufzunehmen
- Swords of Legends Online Review Video
- Swords of Legends Online Test als Podcast
- Swords of Legends Online Review – Einleitung – Intro
- Swords of Legends Online – Hintergrund
- Asia MMORPG – Übersetzung, Autoplay, Grind?
- Gameplay – Spieltyp
- Swords of Legends Online Gameplay Screenshots (Teil 1)
- Swords of Legends Online – Kampfsystem
- Gameplay – Charaktere
- Crafting, Sammeln, Housing
- Gameplay – Story
- Swords of Legends – PvE, PvP und Endgame
- Technik, Grafik, Sound, Engine, Sfx, Gfx, Translation
- Release Termin, Konsolen, Monetarisierung und Itemshop
- Swords of Legends Online Review – Meinung und Fazit
- Swords of Legends Online Review – Wertung
- Outro
- Links und Quellen
Swords of Legends Online Review – Einleitung – Intro
Moin Moin, hier ist der Zap. In dieser Swords of Legends Online Review bekommst Du einen kleinen Einblick in das neue Story MMORPG aus Fernost. Ich erzähl Dir wie es sich spielt, was alles drin ist und am Ende gibt es eine Wertung von mir. Aber vor allem möchte Ich Dir alle Infos geben, damit Du für Dich selbst entscheiden kannst, ob das Spiel Dir Spaß machen könnte.
Das Spiel wird von Wangyuan Shengtang Entertainment entwickelt und von Gameforge gepublished. Ich habe einen kostenlosen Test-Key erhalten, meinen Dank dafür. Dies sollte aber keinen Einfluss auf meine Bewertung haben, da ich alle Spiele immer mit dem Gedanken im Hinterkopf teste, wie würde ich mich fühlen, wenn ich den vollen Preis bezahlt hätte.
Swords of Legends Online – Hintergrund
Bei Swords of Legends Online handelt es sich um ein chinesisches MMORPG. Es wird in Europa und Nordamerika von Gameforge gepublished. Man kann das Spiel momentan in deren Launcher finden, es ist aber auch bereits über Steam im Vorverkauf.
Bei MMORPGs ist es üblich Abkürzungen des Spieltitels zu nutzen, wie halt WoW statt World of Warcraft oder ESO statt Elder Scrolls Online. Bei Swords of Legends Online wird das auch gemacht, allerdings ergibt dies nun ironischerweise „SOLO“. Also ein Massively Multiplayer Online Game, dass mit SOLO abgekürzt wird, schon ein wenig sonderbar.
Der Deutsche Publisher Gameforge ist ein Spezialist für Online Games seit 2003. Sie sind bekannt für OGame, Metin2, Runes of Magic, Tera, Wizard101 und auch für Aion, dass sie von NCSoft übernommen haben. Die meisten dieser Titel sind allerdings etwas in die Jahre gekommen, und daher braucht Gameforge wohl auch dringend Nachschub. Mit Swords of Legends Online startet die Firma aus Karlsruhe nun ein neues großes MMORPG, wir schauen mal, ob dies für westliche Fans interessant sein kann.
Asia MMORPG – Übersetzung, Autoplay, Grind?
Online-Spiele unterscheiden sich stark je nach globaler Ausrichtung, hierbei ist oft die Herkunft der Entwickler ein ausschlaggebender Punkt. Die Ansätze in Europa oder Amerika im Vergleich mit Spielen aus Fernost sind hier absolut gegensätzlich.
Es gibt einige Spiele die versuchen beide Welten zu vereinen, manchmal werden Asia Onlinespiele extra für den westlichen Markt komplett überarbeitet, mal erfolgreich, oft nicht so sehr. Also fragen wir uns erstmal, wo steht Swords of Legends hierbei?
Beim Erfolg von Asia Games im westlichen Markt ist immer ein wichtiger Einflussfaktor, wie gut die Übersetzung ist und vor allem, wie vollständig sie ausgeführt wurde. Hier gibt es eine Menge schlechte Beispiele, wo Spiele auf den ersten Blick nett aussahen, aber beim genaueren Hinschauen steht man dann dauert vor chinesischen Texten oder Item-Tooltips und dann geht der Spaß schnell flöten, wenn man nichts mehr versteht.
Bei SOLO sind die Bildschirmtexte bereits weitestgehend in Deutsch und Englisch verfügbar, hier kann ich also schon die erste Warnlampe auf Grün schalten und Entwarnung geben. Alle Skills, sämtliche Ausrüstung, alle Quest-Texte, Bücher, Schriftrollen und was es sonst noch zu lesen gibt, sind bereits in Deutsch und Englisch vorhanden. Und die Übersetzung ist nicht immer perfekt, aber fast immer gut verständlich, und weit besser als Google-Übersetzer Niveau.
Die Sprachausgabe war in der Beta aber noch auf Chinesisch. Sie soll aber zum Release auf Englisch kommen. Wobei ich da noch etwas zweifele, denn fast alle Dialoge im Spiel sind komplett vertont. Und dadurch ist diese unglaubliche Menge an Sprache im Spiel, und das wird sicher eine Menge Arbeit bedeuten.
Und da dieser Teil bisher noch gar nicht im Spiel zu finden ist, scheinen die Arbeiten daran noch nicht sehr weit fortgeschritten zu sein. Sonst hätte man sie ja wenigstens teilweise schon ins Spiel eingebaut. Diese zweite Warnlampe steht also auf Orange bisher.
Ein weiterer wichtiger Faktor, wenn es um asiatische MMORPGs geht, ist für mich immer, ob das Spiel mit sogenannten Autoplay Features verseucht ist. Oder man selber spielt und nicht nur zuschaut. Falls Du jetzt mit dem Begriff Autoplay nichts anfangen kannst, eine kurze Erklärung dazu.
In manchen MMORPGs gibt es Optionen, durch die man zum Beispiel nicht mehr selbst zum nächsten Questziel laufen, reiten, fliegen muss, sondern man klickt nur im Questtext auf einen Link, und dann rennt der Charakter von alleine los zum Questziel. Ist manchmal vielleicht ganz bequem, aber auf Dauer extrem langweilig.
Das Ganze wird teilweise noch durch Auto-Kampf gesteigert, so dass der Charakter sich automatisch Gegner sucht, angreift, lootet und wieder von vorne. In westlichen Spielen nennt man das Botten und es wäre ein Grund für einen Ban, in manchen Asia MMOs ist das mittlerweile ein Spielfeature. Dort ist man dadurch eher Zuschauer, der ab und zu mal auf „weiter“ drückt und damit ist der Charakter wieder 10 Minuten beschäftigt.
Und auch hier kann ich dann Entwarnung geben. Swords of Legends Online hat weder Auto-Reisen noch Auto-Kampf Funktionen. Dieses Spiel ist dabei eher westlich orientiert und erfordert Aktionen des Spielers, damit die Figur sich bewegt. Es gibt Schnellreise-Systeme und sehr schnelle Mounts, die auch Fliegen können, wodurch lange Reisen abgekürzt werden. Aber das erfordert menschliche Eingaben. Diese Warnlampe steht also auf dunkelgrün, alles in Ordnung in diesem Bereich.
Bleibt noch die Frage, wie grindlastig ist SOLO? Levelt man den Charakter nur durch massenweise Kills oder gibt es richtige Quests, Story und komplexere Fortschritts-Systeme? Auch hier kann ich positives berichten, zumindest für die Fans von guten Geschichten und mehrschichtigen Rollenspiel-Systemen.
SOLO hat eine enorme Fülle von Quests, die man meist eher linear hintereinander weg spielt. Dabei wird in vielen Fällen eine Geschichte erzählt, die nicht völlig flach und langweilig ist. Im Gegenteil, hier wird es teilweise sogar richtig komplex.
Es gibt verschachtelte Geschichten, viele Charaktere, die mehrmals auftauchen und manchmal sind auch längere Gespräche und Zwischensequenzen in die Quests eingebaut. Es gibt Aufgaben in der Open World aber auch instanziierte Missionen und manchmal wechselt das Spiel mittendrin zwischen diesen beiden Möglichkeiten.
Solltest Du eher ein Hack&Slay Fan sein, könnte die Menge an Geschichte sogar eventuell zu viel für Dich sein. Ich hatte einige Freunde, die mich in den Beta-Test begleitet haben, und aufgrund der vielen Dialoge haben zwei dann bald wieder aufgehört, weil es ihnen zu viel Quests und zu wenig Action war.
Dabei spielt allerdings die noch unfertige Sprachausgabe sicher eine Rolle. Man kann die Texte zwar alle weiterklicken, allerdings sind manche Quests auch etwas komplexer und wenn man nicht gelesen hat, was gefordert wird, könnte es manchmal schwieriger werden, die Aufgaben zu lösen.
Gameplay – Spieltyp
So, einige Grundlagen habe ich im vorherigen Abschnitt schon aufgezählt, hier also noch kurz ein paar weitere Details zur Art und Weise, wie man SOLO spielt.
Es gibt insgesamt sechs verschiedene Charakter-Klassen, hier geht es von Schwert und Stab-Nahkämpfern über Kampfmagier bis hin zu Beschwörern, die auch Heiler sein können. Details zu den Klassen folgen im nächsten Abschnitt.
Es handelt sich um ein Map-basiertes Spiel. Es gibt also keine komplett durchgehende Open World. Sondern es gibt einzelne Karten, die mit Teleportern verbunden sind und bei denen man dann jeweils eine kurze Ladesequenz abwarten muss.
Die ersten Karten im Spiel sind eher schlauchartig, führen aber auch durch das Tutorial und da ist das eher gewollt, damit man sich nicht so leicht verläuft. In einigen der späteren Gebiete wird es dann aber so groß, dass es sich fast wie Open World anfühlt.
Neben den momentan wohl 9 großen Hauptkarten und der Hauptstadt, die alles verbindet, gibt es dann noch Charakterklassen basierte Maps. Hierbei sind spezielle Klassen-Tutorials eingewoben, die den Einstieg in die Besonderheiten erklären, aber auch Hintergrund-Geschichten, die einen noch tiefer in den Charakter einstimmen.
Swords of Legends Online Gameplay Screenshots (Teil 1)
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Swords of Legends Online – Kampfsystem
Grundlegend nutzt SOLO ein Action-Kampfsystem, dies bedeutet, man verzichtet weitestgehend auf das klassische einloggen von Targets mit der Tab-Taste. Skills werden automatisch vor den Charakter gerichtet, dorthin wo man gerade hinschaut.
Dabei hat man aber nicht nur die Möglichkeit rein und raus zu zoomen, um mehr Übersicht zu bekommen oder näher am Geschehen zu sein. Man kann, ähnlich wie bei Skyrim oder ähnlichen Spielen, auch direkt in den Charakter hinein-scrollen und damit in die Ego-Perspektive schalten. Dann werden die Kämpfe zwar etwas unübersichtlicher, aber dafür ist man absolut mitten drin in der Action.
Zusätzlich kann man mit der STRG Taste den Mauscursor ein und aus schalten, und damit wählen, ob man eine direkte Kamerakontrolle haben möchte, oder eher eine Steuerung ähnlich wie in einem Echtzeitstrategie-Spiel bevorzugt. Und in diesem Maus-Modus kann man dann auch wieder Gegner direkt anklicken und gezielt targeten, was aber im manchmal wuseligen Durcheinander der Kämpfe flinke Mausfinger erfordert.
Durch diese Varianten sollte eigentlich für fast jeden Spieler eine seiner bevorzugten Steuer-Möglichkeiten vorhanden sein. Und wer mag, kann auch immer hin und her wechseln, je nachdem was gerade für die Situation besser passt. Diese Vielfalt hat mich eigentlich sehr positiv überrascht und mir das Gameplay sehr angenehm gemacht.
Gameplay – Charaktere
SOLO bietet sechs Charakter Klassen momentan. Davon sind alle in beiden Geschlechtern und mit jeglichem Aussehen spielbar. Es gibt also keine Beschränkungen, dass man bestimmte Klassen nur in weiblich oder nur in männlich spielen könnte oder eine bestimmte Rasse oder Fraktion dafür bräuchte. Allerdings gibt es sowieso keine unterschiedlichen Rassen im Spiel und auch bei den Fraktionen hat man zu Beginn keine Auswahl. Dies kann man als Vorteil oder Nachteil betrachten, mich hat es hier nicht gestört.
Die Charaktererstellung ist relativ umfangreich und ermöglicht eine breite Auswahl an verschiedenen Aussehen. Klein, groß, dünn, kräftig, hübsch, erschreckend, bärtig oder niedlich, hier hat man sehr viele Möglichkeiten. Zu Beginn des Spiels ist hier die Auswahl an Frisuren, Tattoos, etc. noch mittelprächtig, aber man bekommt im Spiel und auch im Itemshop später dann noch mehr Auswahl angeboten, und kann seinen Charakter noch weiter anpassen und optisch verfeinern.
Die sechs Charakterklassen sind grob in drei Kategorien eingeteilt. Da sind zuerst die Nahkämpfer, mit dem Speermeister und dem Berserker. Es folgen die Fernkampf Magierklassen mit Schwertmagier und Barde und dann die Summonerklassen Todesbringer und Beschwörer. Alle Klassen haben dann noch jeweils Gruppen-Unterstützungs-Fähigkeiten. So können die magischen Klassen heilen, während der Berserker Schutzwände für seine Party errichtet und der Speerkämpfer Kampfgeräte aufbaut.
Jede Klasse hat dann zusätzlich noch jeweils zwei unterschiedliche Pfade, zwischen denen man außerhalb des Kampfes jederzeit hin- und herschalten kann. In jedem Pfad kann man auch noch mehrere Passiv-Skills umschalten, um damit verschiedene Wirkungen auf einige Fähigkeiten zu erreichen. Dies reicht von leichten passiv Buffs, bis hin zu unterschiedlichen Pets beim Beschwörer. Hier bietet Swords of Legends Online einige Möglichkeiten, den Charakter nach seinen Wünschen noch etwas in die eine oder die andere Richtung anzupassen.
Crafting, Sammeln, Housing
Das Crafting konnte ich leider bis jetzt nur im Ansatz sehen, denn es kommt, genau wie das Pflanzensammeln relativ spät ins Spiel und ist erst ab ca. Lvl 20 verfügbar. Auch habe ich bisher noch keine Erze gefunden bis Level 25, aber ich bin mir fast sicher, dass es das auch geben wird.
Auf jeden Fall ist auch Alchemie für Tränke und Salben im Angebot. Diese können heilen und Buffs geben, auch Essen kochen ist vorhanden. Man kann Rüstungen und Waffen bauen, aber auch hier sind die Anforderungen etwas höher, so dass diese Spielfeatures erst nach Level 25-30 aktiver genutzt werden können. Wie stark selbst hergestellte Ausrüstung im Vergleich zu gefundenen Boss-Drops aus Instanzen sein wird, kann ich bisher noch nicht beurteilen.
Housing in Swords of Legends gibt es ab Max Level auf einer eigenen Insel in den Wolken. Diese Wolkeninseln sind technisch in Regionen eingeteilt. Jede Region ist eine 20er-Ansammlung, so kann man auch mit Gildenmitgliedern als Nachbarn wohnen. Ich konnte es noch nicht testen, aber ich gehe davon aus, dass es zum einen Möbel und Deko fürs Haus im Spiel zu finden geben wird, aber auch Crafting und Shop-Items werden hier sicher eine Rolle spielen.
Housing bietet einen schicken Ort und die Gelegenheit sich beim Einrichten selbst auszuleben. Inwieweit das dann Einfluss auf das tatsächliche Spiel haben wird, kann ich noch nicht sagen. Hier wären Kräuteranbau für Buffs und Heiltränke, oder auch besondere Schmieden denkbar.
Gameplay – Story
Die Story des Spiels basiert auf der chinesischen Fantasy Fernseh-Serie Swords of Legends von 2014, die wiederum auf einem PC Rollenspiel von 2010 aufbaut. Gemeinsam ist allen drei Schwertlegenden, dass sie sehr viel chinesische und buddhistische Geschichten mit Fantasy Elementen vermischen.
Dies geht von magischen Schwertern, in denen unsterbliche Seelen wohnen, über Halbgötter, die einfach so herumlaufen bis hin zu Tier-Mensch-Wesen, Drachen, Magie und vielen weiteren Fantasy Merkmalen.
Gleich im Tutorial geht unsere Spielfigur eine Art Symbiose mit der Seele eines alten, heiligen und besonders mächtigen Schwerts ein. Dadurch werden wir zu einem Unsterblichen, davon gibt es in der Welt aber so einige. Und neben den vielen Unsterblichen, wandeln auch Heilige und Gottheiten in der Welt umher, es ist also „nichts besonderes“.
Unsere verbündete Schwertseele ist schon viele Jahrhunderte alt und hat in vielen Kriegen gekämpft. Allerdings ist sie im letzten „Einsatz“ zersplittert. Unsere Figur besitzt also zu Anfang nur einen dieser vielen Splitter. Die Seele wurde hierdurch extrem geschwächt und hat das meiste ihrer Erfahrung dadurch vergessen. Die Bindung wird ganz langsam etwas enger und im Laufe des Spiels können wir weitere Splitter der Schwertseele finden.
Es gibt einige weitere heilige Schwerter und wohl auch einige Unheilige. Und zu manchen der Schwerter gibt es ganz Kulte und Fraktionen, die dem Träger der Schwertseele folgen und für das jeweilige Schwert kämpfen. Hier schwelt ein jahrhundertealter Krieg, der gerade neu auszubrechen scheint, und natürlich befinden wir uns mitten drin in der Action.
Swords of Legends – PvE, PvP und Endgame
In den bisherigen Alpha und Beta-Tests habe ich meinen größten Charakter auf Level 30 gelevelt. Damit kann ich über das Endgame nur bedingt Aussagen treffen. Bekannt ist aber schon, dass es neben zahlreichen Dungeons eventuell auch Raid-Dungeons geben wird.
Normale Partys sind 4 Spieler-Gruppen und in den fünf Dungeons, die momentan im Spiel sind, kann man beim Start einen von fünf Schwierigkeitsgraden auswählen. Zumindest im einfachsten Anfänger-Grad, sind diese Dungeons dann auch für Solo-Spieler machbar. Obendrein bekommt man im Laufe des Spiels KI-gesteuerte Begleiter, die man ebenfalls leveln und für Dungeons nutzen kann, um die Gruppe notfalls zu ersetzen.
Spieler gegen Spieler Kampf oder PvP wird auch in Swords of Legends großgeschrieben. Allerdings gibt es neben dem normalen Duell System nur instanziiertes PvP. Dies hat den Vorteil, dass Spieler, die nur Lust auf PvE haben, nicht Gefahr laufen, zu Jagdwild zu werden. Update: Leider hat sich im Nachhinein herausgestellt, dass es leider DOCH Open World PvP gibt. Man bekommt an einer Stelle im Spiel den Skill „Kampfrausch“ und jeder Spieler, der diesen Skill hat, kann dann von anderen mit diesem Skill angegriffen werden.
Für echte PvP-Spieler, denen es darum geht sich mit anderen auf faire Weise zu messen, wird es also Angebote, wie Duelle, Arenen und Schlachtfelder geben. Nur anderen in der Open World unerwartet von hinten aufzulauern, das wird in Swords of Legends nicht geboten.
Für die Langzeit-Motivation bietet das Spiel neben zahlreichen Maps voll mit Quests und Geschichten, vielseitige Möglichkeiten seinen Charakter auszubauen und Skills, Ausrüstung und sein Haus zu perfektionieren.
Zusätzlich gibt es umfangreiche Fraktionen mit entsprechendem Rufsammeln und Ruf-Shops. Dazu kommen verschiedene Schwierigkeitsgrade in den Instanzen und eine große Auswahl an Daily- und Weekly-Quests sowie an anderen wiederholbaren Inhalten.
Inwieweit das nach einigen Wochen dann aber für Dauer-Spielspaß sorgen kann, oder ob nach dem Ende der Quest dann doch Langeweile angesagt ist, kann ich leider momentan noch nicht völlig beurteilen. Aber es sieht bisher schon sehr vielversprechend aus.
Technik, Grafik, Sound, Engine, Sfx, Gfx, Translation
Swords of Legends wird mit der Unreal Engine 4 gebaut, und dies tut dem Spiel auch enorm gut, denn die Grafik ist wirklich hervorragend. Sowohl Charaktere, Animationen, Welt und Städte sind insgesamt sehr detailliert und schick.
Hier erwartet uns also extrem gute Grafik, im Verhältnis für ein MMO, auch wenn das China-Setting manche abschrecken mag. Alle Texturen sind hochauflösend, es gibt sehr viele Grafik-Effekte und trotzdem läuft es flüssig auch auf Mittelklasse Rechnern.
Obendrein bietet SOLO ein enorm umfangreiches Options-Menü, indem man das Spiel grafisch von hardwaremäßig anspruchsvoll runterdrehen kann, bis es auch auf ganz alten Rechnern laufen dürfte. Die Mindestanforderungen sind dann auch entsprechend niedrig mit einer GTX760 oder Radeon HD 7870 Grafikkarte, einer AMD FX oder Intel I3 CPU und 8 Gigabyte RAM. Für die höheren Einstellungen sollte man aber schon über einen halbwegs aktuellen PC verfügen.
Die Musik ist chinesisch und dezent im Hintergrund. Sie passt fast immer gut ins Ambiente und geht von sanft entspannt in der Landschaft bis hin zu dramatisch peitschend in spannenden Cutscenes oder Kämpfen.
Eine Besonderheit ist die fast durchgehende Sprachausgabe, auch wenn diese leider, leider momentan noch komplett auf Chinesisch ist. Für den Release ist wie gesagt Englisch angekündigt, Deutsch wird es nicht geben. Aber alle Untertitel und Bildschirm-Texte sind bereits jetzt in brauchbarem Deutsch und Englisch vorhanden.
Chinesische Rest-Texte sind absolut selten und nicht bei wichtigen Stellen aufgetreten. Zumindest gilt das in den ersten 25-30 Stunden Spielzeit. Ich halte es für möglich, dass das im Endgame doch eher mal passiert.
Alles in allem bleibt zu sagen, dass das Spiel sehr stabil lief. So gab es in mehr als 25 Stunden Testzeit bei mir oder meinen Mitspielern fast keine Quest, die nicht funktioniert hätte, mit Ausnahme von 1-2 Crafting Aufgaben. Diese Quests waren etwas schlecht erklärt und da fehlte dann ein Item.
Man kann also davon ausgehen, dass SOLO auch zum Release technisch eine vernünftige Vorstellung geben wird. Release-Katastrophen und Bug-Verseuchte erste Wochen braucht man hier also nicht zu befürchten.
Release Termin, Konsolen, Monetarisierung und Itemshop
Ein Release Date für Swords of Legends Online ist momentan noch nicht genau bekannt. Der Release Termin wird immer noch mit Sommer 2021 angegeben. Es gibt noch eine Beta vom 1. bis zum 8. Juni, so dass ich vermute, dass die eigentliche Veröffentlichung Ende Juni oder im Juli sein könnte.
Das Spiel wird im Gameforge Launcher verfügbar sein, es ist aber auch bereits im Steam-Shop vorbestellbar. Ob es weitere Versionen geben wird, kann ich momentan noch nicht sagen.
Im Moment gibt es noch keine Ankündigungen für Konsolenvarianten für Playstation PS4, PS5 oder Xbox One, Series X oder Series S. Ich kann mir aber vorstellen, wenn das Spiel auf PC einigermaßen angenommen wird, dass man das später noch realisieren könnte.
Jetzt kurz vor Release gibt es bereits Vorbesteller-Versionen für die Varianten, die dann wohl auch danach weiterhin verfügbar sein werden. So kommt das Spiel in drei verschiedene Ausführungen. Die Standard-Version für € 39,90, die Deluxe-Variante für € 59,90 und für € 99 bekommt man eine Collectors Edition. Je größer die Version, desto mehr Kostüme, Housing-Gegenstände und Mounts sind dabei.
Es gibt einen zusätzlichen Itemshop, indem zumindest momentan nur rein kosmetische Items, Mounts und Sachen für das Housing zu finden sind. Ich habe sehr sorgfältig rumgesucht, aber bisher kann ich absolut gar kein Pay2Win im Spiel entdecken.
So wird es wohl auch beim Release sein. Allerdings kann sowas natürlich später immer noch jederzeit ins Spiel hineingepatched werden. Ich hoffe nicht, dass Gameforge diesen Fehler begeht, aber sie wären nicht die ersten, die sowas nachträglich machen.
Swords of Legends Online InGame Screenshots aus der Beta
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Feldarbeit
Rehgeist in Menschengestalt
Gefährtin Yilang
Weiche den Schützen aus
Swords of Legends Online Review – Meinung und Fazit
Am Anfang war SOLO etwas verwirrend, weil auf der einen Seite ist das Spiel schon recht komplex, und auf der anderen Seite ist die momentane chinesische Sprachausgabe für Ohren, die das nicht gewohnt sind, etwas schwierig. Aber nach 1-2 Stunden war das für mich kein Problem mehr. Ich habe die Sprachausgabe etwas leiser gestellt und mehr gelesen, dann war das Spiel wunderbar und super genießbar.
Der Einstieg insgesamt ist so etwas schwierig. Aber wenn man sich auf das Spiel einlässt und sich in die enorm umfangreichen Features etwas einfuchst, entfaltet es mehr Spielspaß und Sogkraft um noch eben 2-3 weitere Quests zu machen. Hier hat man öfter Momente, wo man nur ganz kurz noch erfahren möchte, wie die Geschichte um NPC XYZ weitergeht.
Ein wichtiger Punkt ist, dass SOLO ein absolut Quest- und Story-basiertes MMORPG ist. Wenn man eher auf reine Action-Games und schnell-schnell durchhetzen durch den Content steht, wird man hier eine Menge Inhalte haben, die man weiterklicken muss. Vermutlich kann man auch viele Quests auslassen und mit Grinden leveln, aber da verpasst man schon einiges.
Aber für Fans von interessanter Story, die eher questen und erkunden möchten, Geschichte genießen und sich einfach in eine besondere Welt vertiefen wollen, bietet Swords of Legends Online einen wunderbaren Spielplatz. Und durch das ungewöhnliche Asia-Buddhismus-Schwertgötter-Setting erwarten einen auch als erfahreneren MMORPG-Spieler viele Geschichten, die nicht dem üblichen Standard-Brei aus „Hole 10 Wolfspfoten“ und „Töte 20 Skelette“ entsprechen.
Die ersten Maps sind etwas schlauchig, es wird aber später sehr viel offener. Zu Beginn wirkt das Spiel noch, als hätte es neben den unsterblichen Schwertern nur wenig Fantasy. Denn zuerst kämpft man nur gegen kleine Tiere und menschliche Gegner.
Aber nach einiger Zeit wandelt sich das und es kommen viel mehr Varianten und so ab Stufe 20+ gibt es dann auch fantasievolle Tiergegner wie Wolfsmenschen oder riesige Tigermenschen. Man reist in das Totenreich, kämpft gegen Dämonen, und es wird nach und nach immer fantasievoller.
Nach etwas schwierigem Einstieg hatte ich immer mehr Spaß im Spiel. Und die Komplexität der vielen Features dürfte dafür sorgen, dass es auch recht lange fesselnd bleiben sollte.
Swords of Legends Online Review – Wertung
Schaue ich auf den Einstiegspreis von € 39,99 oder circa $ 50, bekommt man hier auf jeden Fall für sein Geld mindestens 50-100 Stunden Unterhaltung und Spiel-Inhalte geboten. Das ist schonmal ein guter Einstieg. Viele teurere Spiele bieten da weitaus weniger.
Fasse ich das alles zusammen, möchte ich Swords of Legends Online eine Grundwertung von 73 % geben. Im Fall, dass der Publisher zum Release zumindest die englische Sprachausgabe hinbekommen sollte, könnte ich da noch 5 % obendrauf geben.
Viele wichtige Punkte sind momentan noch unklar, z.B. wie es mit Endgame und Dauermotivation aussehen wird, wie dauerhaft der Itemshop nur Cosmetics beinhaltet, wie gut der Content-Nachschub laufen wird, etc. Darum möchte ich damit vorsichtig sein, aber sollte das alles positiv ausgehen, würde ich sagen, dass das Spiel dann weitere 5 % unter Vorbehalt gewinnen könnte.
Also in der derzeitigen Version landen wir damit bei mindestens 73 %, mit englischer Sprachausgabe könnten es 78 % werden und wenn das Spiel seine Versprechen hält, sind 83 % oder sogar mehr drin für Swords of Legends Online.
Swords Of Legends Online
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Wertung
Schaue ich auf den Einstiegspreis von € 39,99 oder circa $ 50, bekommt man hier auf jeden Fall für sein Geld mindestens 50-100 Stunden Unterhaltung und Spiel-Inhalte geboten. Das ist schonmal ein guter Einstieg. Viele teurere Spiele bieten da weitaus weniger.
Fasse ich das alles zusammen, möchte ich Swords of Legends Online eine Grundwertung von 73 % geben. Im Fall, dass der Publisher zum Release zumindest die englische Sprachausgabe hinbekommen sollte, könnte ich da noch 5 % obendrauf geben.
Viele wichtige Punkte sind momentan noch unklar, z.B. wie es mit Endgame und Dauermotivation aussehen wird, wie dauerhaft der Itemshop nur Cosmetics beinhaltet, wie gut der Content-Nachschub laufen wird, etc. Darum möchte ich damit vorsichtig sein, aber sollte das alles positiv ausgehen, würde ich sagen, dass das Spiel dann weitere 5 % unter Vorbehalt gewinnen könnte.
Also in der derzeitigen Version landen wir damit bei mindestens 73 %, mit englischer Sprachausgabe könnten es 78 % werden und wenn das Spiel seine Versprechen hält, sind 83 % oder sogar mehr drin für Swords of Legends Online.
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Links und Quellen
Swords of Legends Online kaufen:
https://hero.li/SOLO-Zap-zockt
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