Im superschicken Cyberpunk Action RPG The Ascent gibt es krasse Gegensätze zwischen Arm und Reich, Licht und Schatten, tolles Spiel und viele Fehler
In diesem The Ascent Review zeige Ich dir im Detail wie sich der neue Cyberpunk RPG Shooter spielt, ob es Spaß macht und wie gut sich das Game spielt. The Ascent ist am 27.07.2021 im Xbox Game Pass und bei Steam für PC und auch für Playstation (PS4+PS5) und XBox erschienen.
Im Cyberpunk Action RPG The Ascent spielen einen Indent, einen Einwohner einer Arkologie auf dem Planeten Veles. Die Arkologie (und wir auch) gehören dem Großkonzern The Ascent und er steuert fast alles. Dumm nur, wenn diese Firma dann pleite geht und völliges Chaos ausbricht. The Ascent ist ein aRPG mit linearer Story und Twin Stick Steuerung, es bietet eine umfangreiche Geschichte, die Solo oder im Coop-Multiplayer gespielt werden kann.
English Version:
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The Ascent Review Video
German Voice-Over, many subtitles
The Ascent Test als Podcast
Zap Zockt – News, Reviews und Tipps rund um Games und Gaming, Computerspiele und drumherum Zap ? Ich bin Zap, und Mitte 40. Ich bin Gamer seit ca. 1980, und seitdem spiele ich ununterbrochen. Ich beschäftige mich fast mein ganzes Leben lang mit Computern. Angefangen mit Atari Konsole, C16, C64, Amiga und ersten 286er und 386er PCs, bis hin zu den aktuellsten Maschinen. Konsolen waren aber nie so wirklich meine Sache. Ich habe nicht nur gezockt, sondern auch als Programmierer gearbeitet und eine Ausbildung als System- und Netzwerkadministrator gemacht und einige Jahre in diesem Bereich praktisch gearbeitet. Als Gamer habe Ich in dieser Zeit vermutlich mehr als 1000 Spiele gespielt und mehrere zigtausend Stunden mit Computerspielen, aber auch Brettspielen, Tischrollenspielen, LARP und was es sonst noch alles im Bereich Spiele gibt verbracht. Ich bin also Vollzeit Nerd, Geek und Freak, so wie man sich das vorstellt. Diese Erfahrung versuche ich in meine Tests und Reviews mit einfliessen zu lassen, aber ohne den „früher war alles besser“ Ansatz. Ich bin ein Mensch des Jetzt, Heute ist der beste Tag für mich. Ich jammere nicht über die Vergangenheit und hänge auch selten Träumen nach einer besseren Zukunft nach, sondern ich versuche immer das Beste aus dem Heute zu machen. Neben diesem PodCast betreibe ich auch die Webseite https://zapzockt.de und den YouTube Kanal https://youtube.com/zapzockt
In diesem The Ascent Review zeige Ich dir im Detail wie sich der neue Cyberpunk RPG Shooter spielt, ob es Spaß macht und wie gut sich das Game spielt. The Ascent ist am 27.07.2021 im Xbox Game Pass und bei Steam für PC und auch für Playstation (PS4+PS5) und XBox erschienen.
The Ascent Review – Test als Blogpost:
https://zapzockt.de/de/the-ascent-review-test/
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Kapitel:
00:00 Einleitung – Intro
00:48 Hintergrund – The Ascent und Cyberpunk
02:34 Gameplay – Spieltyp
03:30 Charaktere und Rollenspiel / RPG
05:00 Welt und Weltdesign
06:35 Story und Geschichte
08:12 Multiplayer
09:42 Zustand des Spiels
12:37 Technik, Grafik, Sound
14:15 The Ascent Test – Meinung & Fazit
21:12 The Ascent Review – Wertung
The Ascent
#TheAscent #RPG
Im Cyberpunk Action RPG The Ascent spielen einen Indent, einen Einwohner einer Arkologie auf dem Planeten Veles. Die Arkologie (und wir auch) gehören dem Großkonzern The Ascent und er steuert fast alles. Dumm nur, wenn diese Firma dann pleite geht und völliges Chaos ausbricht. The Ascent ist ein aRPG mit linearer Story und Twin Stick Steuerung, es bietet eine umfangreiche Geschichte die Solo oder im Coop-Multiplayer gespielt werden kann.
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- Im superschicken Cyberpunk Action RPG The Ascent gibt es krasse Gegensätze zwischen Arm und Reich, Licht und Schatten, tolles Spiel und viele Fehler
- The Ascent Review Video
- The Ascent Test als Podcast
- The Ascent Review – Einleitung – Intro
- Hintergrund – Cyberpunk und The Ascent
- The Ascent – Spieltyp
- The Ascent Gameplay – Charaktere und Rollenspiel
- Gameplay – Welt
- The Ascent – Story
- The Ascent Gameplay Screenshots (Part I)
- The Ascent – Multiplayer
- Zustand des Spiels
- The Ascent Gameplay Screenshots (Part II)
- Technik, Grafik, Sound
- The Ascent Test – Meinung und Fazit
- The Ascent Review – Wertung
- Outro
- Links und Quellen
- The Ascent Gameplay Screenshots (Part III)
The Ascent Review – Einleitung – Intro
Moin Moin, hier ist der Zap. In dieser The Ascent Review bekommst Du einen kleinen Einblick in das neue Action-Rollenspiel im Cyberpunk Setting mit Twinstick Shooter Steuerung. Ich erzähl Dir wie es sich spielt, was alles drin ist und am Ende gibt es eine Wertung von mir. Aber vor allem möchte Ich Dir alle Infos geben, damit Du für Dich selbst entscheiden kannst, ob das Spiel Dir Spaß machen könnte.
The Ascent wird vom schwedischen Studio Neon Giant entwickelt und von Curve Digital gepublisht. Die führenden Köpfe sind Veteranen, die an einigen sehr großen AAA Titeln gearbeitet haben, bevor sie ein eigenes Studio gegründeten.
Ich habe einen kostenlosen Test-Key erhalten, meinen Dank dafür. Dies sollte aber keinen Einfluss auf meine Bewertung haben, da ich alle Spiele immer mit dem Gedanken im Hinterkopf teste, wie würde ich mich fühlen, wenn ich den vollen Preis bezahlt hätte.
Hintergrund – Cyberpunk und The Ascent
Cyberpunk, dabei denken sehr viele sofort an das Rollenspiel Cyberpunk 2077 der Witcher-Macher. Das Spiel, das so viele Fans von CD Project Red enttäuscht hat. Denn die Versprechen des Marketings waren zu groß, und die technische Umsetzung lag beim Release je nach Plattform zwischen mäßig und unspielbar. Obwohl ich 2077 durchaus für ein gutes Spiel halte, wenn man es auf einem guten PC oder einer neueren Konsole spielt.
Aber Cyberpunk ist nicht dieses eine Spiel, auch wenn es oft so scheint, da es für viele Spieler der einzige Kontakt-Punkt ist. Eigentlich steckt in dem Begriff Cyberpunk ein ganzes Genre der Science Fiction.
Angefangen mit zahlreichen Büchern, wie denen von Phillip K. Dick, der die Romanvorlage zu Bladerunner schrieb, William Gibsons Neuromancer Trilogie oder Tad Williams Otherland. Viele Filme, neben Bladerunner unter anderem auch die Matrix Trilogie, spielen in dieser Nische. Und weitere Unter-Kategorien wie Steam-Punk, Diesel-Punk oder Bio-Punk sind daraus entstanden. Und im groben Rahmen reihen sich auch die Spiele-Universen von Fallout oder Stalker mit ein.
Immer geht es bei Cyberpunk um eine dystopische Zukunft, in der das normale Leben, wie wir es kennen, weitestgehend zusammengebrochen ist und Konzerne und oft auch künstliche Intelligenzen die Menschheit kontrollieren. Ein kleiner Teil von Konzern-Leuten ist extrem reich und schützt sich mit Privatarmeen, während der größte Teil der Menschheit nur noch billiges Humankapital darstellt. Die normalen Menschen sind verdammt zu Niedriglohn Maloche und oft einer enorm vergifteten, gewalttätigen und kriminellen Umwelt ausgeliefert.
Und hier reiht sich The Ascent ein. Es hat absolut nichts mit dem Spiel von den Witcher Machern zu tun, sondern ist ein Cyberpunk Spiel, im eigentlichen Sinne.
The Ascent – Spieltyp
The Ascent ist grundlegend ein isometrisches Rollenspiel mit Action-Shooter Elementen und einer Twinstick-Steuerung. Man schaut also permanent von schräg oben auf seinen Charakter, und in diesem Fall kann man die Kamera nicht selbst steuern. Insgesamt ist es ein sehr interessanter Mix aus tollem Level-Design, gutem Weltdesign an sich, viel Cyberpunk Vibes und stetiger Charakter Entwicklung.
Es handelt sich um ein echtes Rollenspiel, mit Grundwerten, Fähigkeiten, Ausrüstung, Cyberware. Es gibt eine umfangreiche Geschichte, wir können nach und nach unsere Ausrüstung verbessern, Werte pushen, Quests abschließen, die große Welt in Grenzen frei erkunden.
Das Gameplay erinnert ein wenig an Spiele wie Diablo oder alte Rollenspiel-Klassiker aus den 90ern und frühen 2000ern, gemischt mit moderner Grafik, aktuellerem Twinstick-Shooter Gunplay und einem echt gut umgesetzten Cyberpunk SciFi Feeling.
The Ascent Gameplay – Charaktere und Rollenspiel
Die Charaktererschaffung erlaubt Männlein und Weiblein auszuwählen und allerlei Farben und Skins für die Startklamotten. Auch Tattoos, Frisur und Haarfarbe kann man aus einer großen Palette auswählen.
Die Gesichter allerdings sind mehr oder weniger 6 kaum unterscheidbare Varianten. Es gibt nur die eine Körperform, das ist schon ziemlich enttäuschend. Bei all der Grafikpracht des Spiels an sich, hat es leider nicht ausgereicht, um ein paar mehr Optionen für den eigenen Charakter zu erstellen.
Wir erhalten für jeden Kill, jede Entdeckung und jede Quest Erfahrungspunkte und steigen dadurch auf. Beim Levelup bekommen wir 3 Skillpunkte, die wir in 8 Fertigkeiten investieren können. Neben Zielgenauigkeit und Lebensenergie-Boost, gibt es auch schnellere Regeneration von Energie oder Ausweichrollen, Resistenz gegen Betäubung und Stolpern oder Chance auf kritische Treffer.
Unsere Waffen können vier Schadensarten verursachen und verfügen auch über zahlreiche Attribute wie Feuerrate, Nachlade-Verzögerung, Rückstoß oder Magazingröße. Genauso können unsere drei möglichen Rüstungsteile uns gegen 4 Arten von Schaden schützen und verfügen über Bonuspunkte für die Fähigkeiten oder andere Vorteile.
Wir können im Laufe der Zeit aus einer großen Auswahl verschiedener Aktiv- und Passiv-Skills jeweils zwei ausrüsten. Dies kann man auch jederzeit wechseln. Insgesamt macht das Rollenspiel System schon einiges richtig, geht aber auch nicht wirklich in die Tiefe. Hier kann man einiges an seine Bedürfnisse anpassen. Allerdings sollte man keine enorme Komplexität in diesem Bereich erwarten.
Gameplay – Welt
Die Geschichte spielt in einer sogenannten Arkologie auf dem Planeten Veles. Das ist eine riesige pyramidenartige Struktur, die einem Konzern namens The Ascent gehört. Und eigentlich sind auch fast alle Einwohner mehr oder weniger Eigentum der Firma. Dumm, wenn die Firma dann Pleite geht, und das totale Chaos ausbricht.
Uns erwartet eine dreckige Cyber-Zukunft, wir beginnen in der Hierarchie des Konzerns ganz unten, also Hilfsarbeiter im Abwasser Bereich. Die Einwohnerschaft ist ein Gemisch aus Menschen und Aliens, vergleichbar mit Mass Effect oder Star Wars Titeln wie KOTOR.
Der Aufbau der Welt ist bestimmt durch ein sehr verwobenes, 3dimensionales Level Design. Dies wird besonders in der Stadt deutlich, aber auch fast alle Gebäude, Keller und Außenbezirke sind eher labyrinthartig und auf mehreren Ebenen ineinander verschachtelt.
Die Stadt ist größtenteils Open World, wobei manche Gebäude und Dungeons über eine Tür mit Ladebildschirm betreten werden. Es gibt aber auch eine angenehme Menge Häuser und Keller, in die man direkt reinlaufen kann.
Am Anfang ist unser Zugang noch begrenzt, viele Bezirke sind für uns gesperrt, da wir halt ganz unten anfangen. Aber je mehr Aufträge wir erfolgreich abschließen, desto mehr erweitert sich unser Zugang in die Welt. Die Arkologie hat mehrere Etagen und nach einiger Zeit entfalten sich die riesigen Areale von The Ascent vor uns.
Da die Entfernungen schon recht groß werden mit der Zeit, gibt es zwei Schnellreise-Systeme. Wir können kostenlos mit der Metro fahren oder uns für 1000 Credits ein Taxi rufen. Beide Systeme sind aber immer auf die aktuelle Etage beschränkt, die wir nur an den Aufzügen im Kern wechseln können.
The Ascent – Story
Wir sind ein Konzernsklave, oder Indent, wie es hier heißt. Unsere Firma, der wir riesige Mengen Geld schulden und die uns damit mehr oder weniger besitzt, heißt The Ascent. Man weiß nicht direkt, ob es Glück oder Pech ist, aber unsere Firma geht plötzlich Pleite, und die leitende KI verstummt. Und nun wird aus der kontrollierten Unterdrückung ein riesiges Chaos, was auch nicht besser ist.
Wir erledigen als Söldner Aufträge für unseren Bezirksverwalter Poone, der uns im Gegenzug mit Ausrüstung und Geld versorgt. Nach und nach versuchen wir dabei herauszufinden, was mit der Ascent KI passiert ist und wer seine Finger in diesem düsteren Spiel bis zum Ellenbogen drinstecken hat.
Neben den Geschichten der Hauptquest, die oft in Cutscenes fortgeführt werden, gibt es zahlreiche Nebenquests, die meist nur in Textdialogen gestartet werden. Abseits der Quests kann man manchmal mit den Einwohnern ein paar Sätze sprechen oder Notizen finden, die weitere Hintergrund Details der Welt aufdecken.
Mehr Details der Story möchte ich nicht spoilern. Aber die Geschichte hat ein paar unerwartete Wendungen und auch die Nebenquests haben teilweise interessante und überraschende Details, allerdings nicht alle. Manchmal sind auch kleinere Belanglosigkeiten dabei, wie rette den Koffer und bring ihn zu NPC xyz. Aber manches was harmlos anfängt, wird später noch spannender.
Man darf aber keine komplexen und verzweigten Geschichten erwarten. Auch Entscheidungen passieren in The Ascent an keiner Stelle. Es gibt keine Entwicklung des Charakters, abseits der Werte, die man in irgendeiner Weise beeinflussen könnte. Hier ist The Ascent eher gradlinig wie ein Film, nicht besonders interaktiv.
The Ascent Gameplay Screenshots (Part I)
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In der vergrößerten Ansicht kannst Du links und rechts am Rand umblättern
The Ascent – Multiplayer
The Ascent bietet die Möglichkeit die komplette Kampagne im Koop-Multiplayer zu bestreiten. Alles ist mit 1-4 Spielern verfügbar und man kann entweder mit seinen Steam-Freunden oder lokal am Rechner gemeinsam spielen.
Das Spiel bietet hierbei große Freiheiten. Jeder kann frei herumlaufen und alles machen, was der Besitzer der Session auch kann. Insgesamt macht der Multiplayer eine Menge Spaß und bietet nicht nur das komplette Spielerlebnis als Team-Spiel, sondern auch abseits der Story kann man einfach mal ab und zu ein wenig zusammen herum metzeln. Das ist sehr unterhaltsam und funktioniert auch technisch weitestgehend sehr gut.
So wird Loot an alle verteilt. Findet man also eine Waffe oder ein Waffenupgrade, bekommt jeder Spieler das gleiche Item in die Tasche. Heil- und Energietränke muss man sich aufteilen. Es gibt aber auch ein paar Dinge, die nicht so schön sind im Mehrspieler Modus.
Die Mitspieler sind auf der Minimap nur in der Nähe sichtbar und das auch nicht besonders deutlich. Wenn man sich weiter voneinander entfernt, braucht man die große Map um sich wiederzufinden. Es gibt keine Funktion, um manuell einen Marker zu setzten, so dass man sich zeigen könnte, wo man hin will. Am schlimmsten aber ist, dass es keine Abfrage gibt, wenn jemand die Map wechselt. Alle landen abrupt im Ladescreen, egal ob ein anderer Spieler gerade weit weg kämpft, sein Inventar aufräumt oder sich im Gespräch befindet.
Es gibt auch einen Sofa-Koop Modus, der es wohl ermöglicht, mit mehreren Spielern an einem Rechner zu spielen. Allerdings braucht man dazu mehrere Gamepads, die ich leider nicht verfügbar hatte. Wie gut dieser Modus funktioniert, kann ich also nicht beurteilen.
Zustand des Spiels
Nun, das Dickste gleich vorweg. Nach 22 Stunden Spielzeit ist mir das Spiel gecrasht, nicht das erste Mal, aber dieser Crash hat mir dann alle Savegames zerstört. Nach einem Neustart waren alle meine 4 Charaktere futsch, die Dateien auf der Festplatte hatten nur noch 2 Kilobytes Größe.
Und auch die Steam Savegame Cloud war nicht in der Lage, den alten Stand wieder herzustellen. Das Spiel hat scheinbar sofort beim Start diese Dateien einfach dumm überschrieben, ohne Kontrolle, ob es eventuell umfangreichere oder abweichende Dateien gibt.
The Ascent – Savegame verloren – Lieber manuelle Kopien erstellen
Ich kann Euch also nur empfehlen, die Save-Dateien öfter mal manuell zu sichern. Das Spiel hat hier einfach krasse Fehler, was das sichere Handling von Savegames angeht, extrem nervend und enttäuschend. Die Dateien liegen beim Windows-Profil im versteckten AppData/Local/The Ascent/ Ordner.
Hinzu kommen dann allerlei kleinere technische Problemchen, wie Abstürze oder Nachlade-Ruckler, die trotz NVME SSD und High End CPU auftreten. Mikro-Ruckler begleiten einen permanent durch das ganze Spiel, aber man gewöhnt sich dran. Und dazu kommen dann zahlreiche kleinere Bugs und merkwürdige Design-Entscheidungen oder Fehler, die das Spiel, momentan zumindest, in Teilen unfertig wirken lassen.
Ich nenne da gerne mal ein paar Beispiele. Es kommt vor, dass die Questhilfe auf versperrte Türen und Durchgänge zeigt. Da steht man dann ziemlich ratlos in der Gegend rum, bis irgendwann, an einer völlig anderen Stelle der Welt, die Wegfindung plötzlich einen anderen Pfad anzeigt, zumindest manchmal.
Oft scheint dies auch zu passieren, weil bestimmte Stadtteile noch nicht freigeschaltet sind, man aber Quests dort bekommt, ohne Hinweis, dass man den Bereich erst anderswo freischalten muss. Hier sollte das Spiel vielleicht die Questziele in gesperrten Gebieten verbergen, bis der Stadtteil freigegeben wird, das wäre weniger verwirrend. Dann gibt es Quests, die einerseits laut Journal für Level 3 empfohlen sind, die aber durch Level 10 Gebiete und vorbei an Level 15 Gegnern führen.
Oder riesige Wachroboter, die wirklich krass mit Granaten schießen, aber wenn man vor ihnen flüchtet und über eine unsichtbare Sektorgrenze läuft, verschwinden sie plötzlich einfach im Nichts. Geht man danach zurück, kann es passieren, dass sie völlig verblödet da stehen und sich einfach ohne Gegenwehr abschießen lassen. Ein Problem das öfter mal auftritt, wenn NPCs resetten.
Insgesamt wirkt das Spiel technisch unausgereift an vielen Stellen. Die deutsche Version hat auch immer noch zahlreiche englische Texte. Insgesamt ist das ganze Spiel so heiß und kalt gleichzeitig, dass man schreien könnte. Auf der einen Seite ist es total schick, es macht auch von der Story und vom Gameplay her total Spaß. Und dann wiederum gibt es so starke Designlücken, Fehler im Gameplay und einfach richtig krasse Bugs und Abstürze, dass es wehtut.
The Ascent hätte dringend noch 3-6 Monate Qualitätskontrolle und Tests auf Benutzerfreundlichkeit gebraucht. Das betrifft besonders die PC-Version, weil hier dann auch noch teilweise schlechte Anpassungen der Konsolen-Steuerung an den PC vorkommen.
The Ascent Gameplay Screenshots (Part II)
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In der Mitte des Netzes den Kern untersuchen The Ascent Test
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Technik, Grafik, Sound
Das Spiel nutzt die Unreal Engine, und das auch in einem sehr guten Umfang. Die bewerte Grafikengine zaubert eine durchweg schicke Grafik auf den Bildschirm. Dies unterstützt das Spiel mit hochwertigen 3D-Modellen, Animationen und Texturen. In den Optionen sind besondere Effekte wie Raytracing und DLSS verfügbar.
Raytracing wird hierbei auf dem PC per Microsofts DXR realisiert. Es gibt also sowohl eine Software Lösung, die auf fast allen Grafikkarten nutzbar ist, wie auch die Möglichkeit mit entsprechender Hardware von Nvidia oder AMD verbesserte Raytracing Effekte darzustellen.
Die Steuerung des Spiels ist, wie es von einen sogenannten TwinStick-Shooter zu erwarten ist, auf Gamepad mit zwei analogen Sticks ausgelegt. Es lässt sich aber auch ganz ordentlich mit Maus und Tastatur spielen. Allerdings ist dies zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man diese Art der Steuerung nicht aus anderen Spielen schon kennt. Nach einer kurzen Trainingsphase sollte man aber damit zurechtkommen können, solange man nicht generell ein Problem mit dieser Art von Steuerung haben sollte, in dem Fall lieber Finger weg vom Spiel.
Die Sound-Kulisse ist beachtlich gut. Neben satten Schussgeräuschen und netter Cyber-Synthi Musik gibt es sehr viele Geräusche und Hintergrund-Effekte, die das Gefühl einer lebendigen Stadt ganz gut vermitteln.
Die Sprachausgabe ist oft in Englisch, teilweise aber auch in „Außerirdisch“. Untertitel und Texte sind verfügbar in Deutsch, Englisch, Französisch, Polnisch, Italienisch, Portugiesisch und Japanisch. Die Texte sind allerdings mit teilweise übersetzten Abkürzungen, was die Sache ein wenig schräg macht, da die englischen Voiceover die englischen Abkürzungen nutzen.
The Ascent Test – Meinung und Fazit
The Ascent bietet ein Wechselbad der Gefühle. Auf der einen Seite ist es enorm kreativ und schick, wenn man denn dreckige Cyberpunk-Städte mag. Ich stehe da total drauf, muss ich sagen. Cyberpunk Geschichten wie Bladerunner, Shadowrun, Neuromancer oder Ghost in the Shell haben mich schon immer fasziniert.
Dazu kommt, dass es als Rollenspiel im Cyberpunk Universum natürlich Chancen hätte, viele Kritiker von Cyberpunk 2077 abzuholen. Allerdings ist The Ascent ein isometrisches Action-Rollenspiel, obendrein mit fest vorgegebener Kamera, das engt den Kreis der Interessenten schon wieder enorm ein.
Ascent orientiert sich vom Spielgefühl auch mehr an früheren Bioware Rollenspiel Klassikern, wie Baldur’s Gate 1&2, Icewind Dale, Neverwinter Nights oder ähnlichen Titeln, ohne allerdings deren Story-Tiefe zu bieten. Die Geschichte ist spannend, aber komplett linear. Es gibt zahlreiche Nebenquests, und man kann die Reihenfolge bestimmen, in der man bestimmte Dinge erledigt. Aber richtige Entscheidungen oder gar verschiedene Lösungswege bietet The Ascent nicht.
Das Spiel wird auch oft mit Diablo verglichen, aber das sehe ich nicht so. Denn The Ascent hat dafür viel zu wenig Auswahl in der Ausrüstung und beim Loot. Und mit der TwinStick-Steuerung positioniert es sich dann noch mehr zwischen den Stühlen, wenn es um PC Rollenspiel-Fans geht. TwinStick ist wohl nicht die bevorzugte Steuerungsart der meisten PC-Spieler, wenn es um RPGs geht.
Wo Licht ist, ist auch viel Schatten
Auch ist das Leveldesign manchmal ziemlich unausgewogen oder unfertig. In vielen Bereichen stehen reichlich Kisten und Fahrzeuge rum, die man looten kann, oder auch Automaten, NPCs, etc. Wenn man allerdings in die entfernteren Gegenden vordringt, werden diese Dinge immer seltener, bis die Level irgendwann richtig leer wirken. Es scheint recht deutlich, als hätte man die Anfangsgebiete besonders intensiv bearbeitet und dann am Ende entweder keine Zeit oder kein Geld mehr gehabt, ein durchgehendes Niveau der Gegenden aufrecht zu halten.
Die Waffenauswahl ist leider sehr beschränkt, wird aber durch die Upgrades etwas wieder aufgewertet. Manchmal bekommt man für Quests seltenere Waffen, allerdings habe ich ganz am Anfang ein Sturmgewehr gefunden, das eigentlich andauernd droppt. Und mit ein paar Upgrades auf diesem Gewehr habe ich das Spiel dann halb durchgespielt, auch Gegner mit Totenkopf waren damit schaffbar. In seltenen Fällen hatte ich das Gefühl, dass bestimmte Bossgegner mit einer anderen Waffe besser besiegbar waren.
Ich denke, dass das Spiel sehr viel interessanter geworden wäre, wenn es weniger auf Upgrades, und mehr auf verschiedene Items und Qualitätsstufen bei den Drops gegangen wäre. Looten wurde so zu einem eher unwichtigeren Randereignis. Man kann damit zwar Geld verdienen, aber die Shops in der Stadt haben auch nur sehr selten Dinge, die man wirklich gern haben wollte und die nicht eh dauernd in der Welt gelootet werden können.
Das Gleiche gilt für die Rüstungsteile, die man in der Welt findet. Eigentlich sind sie ganz interessant, manche sehen auch richtig schick oder abgedreht aus. Sie geben meistens auch noch kleine Bonuswerte für einige Attribute oder Nebenstats, so dass man hier seinen Charakter etwas optimieren kann.
Neben den reinen Rüstungswerten hatte ich aber nicht wirklich das Gefühl, dass die Ausrüstung sehr viel ändert oder Einfluss auf meinen Spielstil gehabt hätte. Diesen Teil hätte man mit sehr viel mehr Tiefe versehen können. Andere Spiele leben fast komplett von ihrer Loot-Vielfalt, und hier wird dieser Teil des Spiels fast komplett vernachlässigt. So gibt es leider viel verschenktes Potenzial im gesamten Loot, Item, Drop und NPC-Shop Bereich.
Auch die findbaren und austauschbaren Skills fühlen sich meist nicht sehr mächtig an. Oft haben sie nur eine sehr kurze Dauer und auch die Wirkung ist nicht so, dass man das Gefühl bekommt, der Skill würde einem wirklich viel einbringen.
Ich habe eigentlich fast alle Skills ausprobiert, die ich finden konnte, manche waren etwas weniger sinnlos. Aber in den meisten Fällen war es einfach effektiver die Zeit dafür zu verwenden mit der Waffe zu schießen, statt mit den eh nur selten verfügbaren Skills etwas zu probieren.
Und kaum etwas kann auch nur im Ansatz der Nützlichkeit der fast permanent verfügbaren Ausweich-Rolle das Wasser reichen. Mit geschicktem Ausweichen lassen sich Totenkopf Gegner und auch Horden von 20+ Widersachern oft viel besser besiegen.
Auch Kleinigkeiten im Spiel nerven manchmal. So kann sich das Spiel partout nicht merken, welche Teile des Tutorials es schon angezeigt hat. Und an bestimmten Stellen der Stadt bekommt man auch zum 20-mal immer wieder erklärt, wie man sich ducken kann oder das man im Waffenladen Waffen kaufen kann. Könnte ja sein, dass man vergesslich ist.
Es gibt auch allerlei rein-optische Waffen- und Rüstungs-Skins zu finden, aber das Spiel merkt sich nicht, welche man schon hat und man findet sie immer wieder. Ich denke, hier zeigt sich einfach, dass das Spiel noch einige Wochen mehr Qualitätskontrolle hätte vertragen können, aber Release-Termine nicht verschoben werden durften.
Aber in The Ascent gibt es sehr viel Licht zum Schatten
Das klingt bis hierhin danach, als wäre The Ascent ein schlechtes Spiel. Aber das stimmt ganz und gar nicht. Denn eigentlich hatte ich, trotz all der Mängel und vergebenen Möglichkeiten, eine Riesenmenge Spaß im Spiel.
Auf der Habenseite ist erst einmal die extrem schicke Grafik. So schön dreckig und versifft, so kaputt und endzeitmäßig heruntergekommen war bisher kaum ein Spiel. Schicke Lichteffekte, Reflexionen und ein in weiten Teilen tolles Leveldesign machen das Spiel zu einem echten Hingucker. Auch das gesamte Ambiente, also der Mix aus Optik, Animationen, Soundkulisse und Spielgefühl passt einfach komplett gut.
Nun bin ich ein Fan des Cyberpunk Genres und damit spricht mich das Spiel auf einer besonders empfänglichen Stelle an. Aber ich denke, auch generell macht The Ascent trotz der vielen Probleme eine Menge richtig.
Obwohl The Ascent kein Diablo ist, hat es immer noch ein umfangreiches Charakter- und Ausrüstungssystem, dass einem ermöglicht einige Anpassungen vorzunehmen. Klar wäre hier sehr viel mehr Tiefgang möglich gewesen, aber so bleibt es ein leicht zugängliches Action RPG, ohne zu komplexe Charakterwerte und Skill-Fummelei in den Vordergrund zu stellen.
Die große Stärke für mich ist der sehr taktische Kampf. Durch das Ausweichen, das Deckungs-System, Sprengfässer und allerlei weiteren taktischen Möglichkeiten, wie den Skills, hat mir das eigentliche Kämpfen durchgehend Spaß gemacht. Es gibt neben den vielen Standart-Mobs immer mal wieder Gegner mit besonderen Skills.
Manche der Schurken gehen auch mal in Deckung, versuchen einen einzukreisen oder sie ziehen sich zurück, um einen in die Verstärkung zu locken. Und Bosse haben nicht nur eigene Spezial-Skills und Arenen, sondern Stärken und Schwächen, die man mit entsprechender Ausrüstung kontern kann.
Alles in allem, wünschte ich mir, Neon Giant hätte noch etwas mehr Zeit gehabt, und dies in einen besseren Feinschliff und etwas umfangreiche Auswahl von Items investiert. Das Spiel wirkt, als wäre dem Team einfach der Zeitplan davon gelaufen oder auf dreiviertel der Strecke das Geld ausgegangen.
Es steckt ein enormes Potenzial im Spiel. Das Grundkonzept, das Arkologie-Universum Veles und der Art-Style des Spiels sind total toll und mitreißend. Momentan ist es leider kein Megahit, aber ein durchaus gutes Spiel, mit der Chance noch viel mehr zu werden. Vielleicht werden die Entwickler im Laufe der nächsten Monate aus diesem Rohdiamanten noch den echten, funkelnden Edelstein formen, der unter der Oberfläche schimmert.
The Ascent Review – Wertung
The Ascent ist durchsetzt mit Hochs und Tiefs. Es zeigt enorm viel Potenzial und eröffnet den Blick in eine Welt, die enorm interessant aussieht. Aber es nutzt seine Möglichkeiten leider bei weitem nicht aus und hinterlässt oft ein Gefühl von Enttäuschung, wenn man sich ausmalt, was mit mehr Zeit und mehr Geld vielleicht möglich gewesen wäre.
Wenn ich die Vision hinter dem Spiel und die Tiefe der Welt bewerte, möchte ich The Ascent eine Basis-Wertung von 90 % geben. Leider machen Bugs, Abstürze, unfertiges Design und nicht genutzte Chancen der Topnote wieder einen Strich durch die Rechnung. Für all die Probleme, die das Spiel momentan hat, möchte ich derzeit 12 % wieder abziehen. Bei der umfangreichen Story und dem brauchbaren Koop-Multiplayer ist der Preis eher im angenehmen Bereich, dafür gebe ich 5 % als Bonus.
Damit komme ich zu einer End-Bewertung der Release-Fassung von 83 %. Sollte Neon Giant allerdings dem Spiel nach Release mit Patches und Updates noch die Löcher im Content stopfen und dem ganzen einen stabileren Unterbau verpassen, sehe ich Potenzial, dass das Spiel ein echter Hit werden und über die 90 % Marke steigen könnte. Aber ob das passiert, das wird erst die Zukunft zeigen.
The Ascent
In diesem The Ascent Review zeige Ich dir im Detail wie sich der neue Cyberpunk RPG Shooter spielt, ob es Spaß macht und wie gut sich das Game spielt. The Ascent ist am 27.07.2021 bei Epic Games und Steam für PC und auch für Playstation (PS4+PS5) und XBox erschienen.
Summary
The Ascent ist durchsetzt mit Hochs und Tiefs. Es zeigt enorm viel Potenzial und eröffnet den Blick in eine Welt, die enorm interessant aussieht. Aber es nutzt seine Möglichkeiten leider bei weitem nicht aus und hinterlässt oft ein Gefühl von Enttäuschung, wenn man sich ausmalt, was mit mehr Zeit und mehr Geld vielleicht möglich gewesen wäre.
Wenn ich die Vision hinter dem Spiel und die Tiefe der Welt bewerte, möchte ich The Ascent eine Basis-Wertung von 90 % geben. Leider machen Bugs, Abstürze, unfertiges Design und nicht genutzte Chancen der Topnote wieder einen Strich durch die Rechnung. Für all die Probleme, die das Spiel momentan hat, möchte ich derzeit 12 % wieder abziehen. Bei der umfangreichen Story und dem brauchbaren Koop-Multiplayer ist der Preis eher im angenehmen Bereich, dafür gebe ich 5 % als Bonus.
Damit komme ich zu einer End-Bewertung der Release-Fassung von
83 %. Sollte Neon Giant allerdings dem Spiel nach Release mit Patches und Updates noch die Löcher im Content stopfen und dem ganzen einen stabileren Unterbau verpassen, sehe ich Potenzial, dass das Spiel ein echter Hit werden und über die 90 % Marke steigen könnte. Aber ob das passiert, das wird erst die Zukunft zeigen.
Outro
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Sieh was da unten ist so dreckig und so hübsch manchmal gibt es sidescroller Ansichten Spiderbot Boss Bezirksverwalter Poone telefon anruf Die Schönheit von Stahl Manchmal ist der Charakter verdeckt Die Stadt in der wir leben der goldene Palast die holo Dame die Straßen unserer Stadt The Ascent Test
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ein Besuch im Gartenwir können auch da runter gehen willkommen in unserem wohnzimmer wo lang geht es hier Ihr habt da etwas das mir gehört phänomenale und künstlerische Modelle Alles in Flammen Wo Licht ist, ist auch Schatten The Ascent Test
3d Level DesignThe Ascent Review
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Zimmer mit AussichtEin Ausblick vom Balkon kunstvolles Spiel mit Licht und Schatten The Ascent Test
Gehirn Maschine
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